Dschinghis Khan

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Dschinghis Khan

Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind
Tausend Mann
Und einer ritt voran, dem folgten alle blind:
Dschinghis Khan
Die Hufe ihrer Pferde, die peitschten den Sand
Sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land
Und weder Blitz noch Donner hielt sie auf

Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Kahn
Auf Brüder - sauft Brüder - rauft Brüder, immer wieder
Lasst noch Wodka holen - ho, ho, ho
Denn wir sind Mongolen - ha, ha, ha
Und der Teufel kriegt uns früh genug

Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
He Männer - ho Männer - tanzt Männer, so wie immer
Und man hört ihn lachen - ho, ho, ho
Immer lauter lachen - ha, ha, ha
Und er leert den Krug in einem Zug

Und jedes Weib, das ihm gefiel,
Das nahm er sich in sein Zelt
Es hieß, die Frau, die ihn nicht liebte
Gab es nicht auf der Welt
Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht
Und über seine Feinde hat er nur gelacht
Denn seiner Kraft konnt' keiner widerstehen

Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Kahn
Auf Brüder - sauft Brüder - rauft Brüder, immer wieder
Lasst noch Wodka holen - ho, ho, ho
Denn wir sind Mongolen - ha, ha, ha
Und der Teufel kriegt uns früh genug

Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
Hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
He Männer - ho Männer - tanzt Männer, so wie immer
Und man hört ihn lachen - ho, ho, ho
Immer lauter lachen - ha, ha, ha
Und er leert den Krug in einem Zug!

Moskau

Moskau -
Fremd und geheimnisvoll
Türme aus rotem Gold
Kalt wie das Eis
Moskau -
Doch wer dich wirklich kennt
Der weiß ein Feuer brennt
In dir so heiß

Kosaken - hey - hey - hey - hebt die Gläser
Natascha - ha - ha - ha - du bist schön
Tovarisch - he - he - he - auf das Leben
Auf dein Wohl Bruder he - Bruder ho

Moskau, Moskau
Wirf die Gläser an die Wand
Russland ist ein schönes Land
Moskau, Moskau
Deine Seele ist so groß
Nachts da ist der Teufel los

Moskau, Moskau
Liebe schmeckt wie Kaviar
Mädchen sind zum Küssen da
Moskau, Moskau
Komm wir tanzen auf dem Tisch
Bis der Tisch zusammenbricht

Moskau -
Tor zur Vergangenheit
Spiegel der Zarenzeit
Rot wie das Blut
Moskau -
Wer deine Seele kennt
Der weiß die Liebe brennt
Heiß wie die Glut

Kosaken - hey - hey - hey - hebt die Gläser
Natascha - ha - ha - ha - du bist schön
Tovarisch - he - he - he - auf die Liebe
Auf dein Wohl Mädchen he - Mädchen ho

Moskau, Moskau
Wirf die Gläser an die Wand
Russland ist ein schönes Land
Moskau, Moskau
Deine Seele ist so groß
Nachts da ist der Teufel los

Moskau, Moskau
La-la-la-la-la-la-la...

An den kalten Tagen
Wenn die Luft klirrt vor Kälte
Und die Straßen und Plätze leer sind
Wenn der Kreml vom Raureif bedeckt ist
Und das Morgenrot friert
Da scheint Moskau zu schlafen
Doch in der Nacht
Da klirren die Gläser
Da fließt der Krimsekt in Strömen
Da wird getanzt, gelacht und geliebt
Moskau lebt!

Moskau! Moskau!

Moskau, Moskau
Wodka trinkt man pur und kalt
Das macht hundert Jahre alt
Moskau, Moskau
Väterchen dein Glas ist leer
Doch im Keller ist noch mehr

Moskau, Moskau

Moskau -
Alt und auch jung zugleich
In aller Ewigkeit
Stehst du noch da
Moskau -
Dein Herz schlägt stark und warm
Es schlägt für Reich und Arm
In dieser Stadt

Kosaken - he - he - he - hebt die Gläser
Natascha - ha - ha - ha - du bist schön
Tovarisch - he - he - he - auf die Liebe
Auf dein Wohl Bruder he - Bruder ho

Moskau, Moskau
Wirf die Gläser an die Wand
Russland ist ein schönes Land
Moskau, Moskau
Deine Seele ist so gross
Nachts da ist der Teufel los

Moskau, Moskau
Liebe schmeckt wie Kaviar
Mädchen sind zum Küssen da
Moskau, Moskau
Komm wir tanzen auf dem Tisch
Bis der Tisch zusammenbricht!

Hadschi Halef Omar

Sie zogen durch das wilde Kurdistan
Zwei, die dem Tod schon oft ins Auge sah'n.
Sie ritten Seite an Seite
Waren Freunde fürs Leben.
Hadschi hieß der kleine Mann

Sein Herr war Kara Ben Nemsi.
Sein Turban, der war viel zu groß für ihn
Sein Pferd sah aus als könnt' es kaum noch geh'n.
Doch wenn er kämpfte ist allen schnell das Lachen vergangen

Dnn er war ein Mann, ein Mann, ein Mann, ein Mann.

Ha ha ha
Hadschi Halef Omar
Ha ha ha
Hadschi Halef Omar Ben
Ha ha ha
Hadschi Abul Abbas Ibn
Hadschi Dawuhd Al Gossara

Hey Hadschi Ho Hadschi
Hadschi Halef Omar
...

Und wenn ihr Kopf schon in der Schlinge hing
Dann drehte Hadschi schnell ein tolles Ding
Und alle lagen am Boden
Er stand lachend daneben.
Sein Prophet war Mohammed - und Allah hat ihm geholfen.
Er schwang den Säbel wie ein Wüstensohn
Er ritt dem Teufel und em Wind davon.
Die Sehnsucht trieb ihn voran - der großen Freiheit entgegen.

Ja er war ein Mann, ein Mann, ein Mann, ein Mann.

Ha ha ha
Hadschi Halef Omar
Ha ha ha
Hadschi Halef Omar Ben
Ha ha ha
Hadschi Abul Abbas Ibn
Hadschi Dawuhd Al Gossara

Durch das Tal des Todes und von Bagdad nach Stambul
Im Sonnenschein
Zogen sie dahin, dem Abenteuer auf der Spur
Er und sein Freund
Durch die kalten Sternennächte und den heißen Sand
sie waren frei
Ritten sie und schon von weitem hat man ihn erkannt.
Schaut dort kommt:
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd
Al Gossarah

Ha ha ha
Hadschi Halef Omar
Ha ha ha
Hadschi Halef Omar Ben
Ha ha ha
Hadschi Abul Abbas Ibn
Hadschi Dawuhd Al Gossara

Rom

Rom - viele tausend Jahre alt
Zwischen Frieden und Gewalt
Zwischen Zukunft und Vergangenheit
Rom - große Stadt am Tiberstrom
Wo die Lust am Leben wohnt
Und wo jeder Stein Geschichte schreibt

Ausgesetzt und um den Thron betrogen
Und von einer Wölfin groß gezogen
Romulus und Remus, die zwei Brüder
Bauten eine Stadt auf sieben Hügeln
Roma - Roma
Romulus schlug seinen Bruder tot

Roma - Roma
Stadt aus Stein und Blut

Rom - oft erobert und verloren
Rom - Hannibal stand vor den Toren
Rom - Kaiser, Päpste, Gladiatoren,
Das war Rom

Rom - wilde Wagenrennen
Rom - Nero sah dich brennen
Immer schon gab's Kampf um Rom
Rom - Cäsar musste sterben
Rom - lag in Schutt und Scherben
Und blieb doch auf ewig Rom

Rom - du bist heut so stolz wie einst
Es fällt Regen, wenn du weinst
Wenn du lachst, erklingen Lieder

Rom - Filmkulisse bist du heut
Und der Traum aus Zelluloid
Ist der Spiegel deiner Seele. Rom

Rom - zwischen Zukunft und Vergangenheit
Rom - dort wo jeder Stein Geschichte schreibt
Rom - wo ein Fremder gern für immer bleibt
Dort ist Rom

Roma, Roma, Roma, Roma
Che bellissima citta
Roma, Roma, Roma, Roma
Che belissima citta

Roma, Roma, Roma, Roma
Lalalalalalala
Roma, Roma, Roma, Roma
Che bellissima citta

Lalalalalalala
Lalalalalalala
Roma, Roma, Roma, Roma
Lalalalalalala
Roma, Roma, Roma, Roma
Che bellissima citta

Rom - wo die Liebe auf der Straße liegt
Rom - wo es Bettler, Gaukler, Priester gibt
Rom - wer dich einmal sah, vergisst dich nie
Ewiges Rom, Rom, Rom

Roma, Roma...

Samurai

Hu tja …
Samurai, Samurai, Samurai (4x)

Wir brauchen dich, des Kaiser’s Tochter ward entführt.
Drum warte nicht, dein Auftrag heißt, bring sie zurück.
Du hast nur einen Freund, das ist dein Schwert -
denn ein Samurai kämpft stets allein.

Dein Leben hat nur einem Herrn gehört -
denn ein Samurai ist immer treu.
Mach dich auf den Weg.
Es ist der letzte Kampf und wird der schwerste sein.
Hol dein Schwert heraus und zieh’ allein hinaus und
bring sie wieder heim.

Samurai, Samurai, Samurai (2x)

Du bist allein. Der Feind ist in der Überzahl.
Doch es muss sein und diesmal ist das letzte Mal.
Du kannst nicht lachen, und du weinst auch nicht -
denn ein Samurai kennt keinen Schmerz.
Und Mädchen gab’s in deinem Leben nicht -
denn ein Samurai zeigt nie sein Herz,
und dein Schwert ist rot von all dem vielen Blut,
das du vergossen hast. Des Kaiser’s Tochter hier,
ihr Leben liegt bei dir, du kämpfst mit aller Kraft.

Samurai, Samurai, Samurai, Samurai, Samurai
Samurai, Samurai, Samurai (3x)

Du und dein Schwert, ihr beide kamt zur rechten Zeit.
Es ist geschafft, des Kaiser’s Tochter ist befreit.

Samurai, Samurai, Samurai (5x)

Machu Picchu

Tief in dem Dschungel in den Bergen von Peru
Weihten sie ihrem Gott ein letztes Heiligtum
An einem Platz, wo immer Frieden war
Dorthin, wo nie ein Spanier kam
Trugen sie alles, was geblieben war
Von ihrem Gold (Inka-Gold)
Und bauten dort eine Stadt

In die Anden zog Pizarro auf der Jagd nach Gold
Hinter sich ließ er nur Tränen und Blut
Doch die Stadt ganz tief im Dschungel blieb von ihm verschont
Denn er kam ihrem Geheimnis nie auf die Spur

Machu Picchu, Machu Picchu
Dort, wo das Schweigen daheim ist
Machu Picchu, Machu Picchu
Denn niemand kennt dein Geheimnis
Und wer deine Schätze sucht (Blinde Gier nach Gold)
Ist auf Ewigkeit verloren
Denn das Gold gehört den Göttern von Peru

Und die Inkas, die man quälte, schwiegen bis zum Tod
Doch auch die Spanier sie kehrten nie heim
(Sie starben auf dem Weg nach Machu Picchu)
Sie bezahlten ihre Habgier mit dem höchsten Preis
Und liefen in ihr Verderben blindlings hinein

Machu Picchu, Machu Picchu
Dort, wo das Schweigen daheim ist
Machu Picchu, Machu Picchu
Denn niemand kennt dein Geheimnis
Und wer deine Schätze sucht (Blinde Gier nach Gold)
Ist auf Ewigkeit verloren
Denn das Gold gehört den Göttern von Peru

Es heißt nur Mädchen schön und rein konnten die Stadt aus Gold betreten
Sie mussten alle Jungfrauen sein, um sich den Göttern hinzugeben
Und sie lebten dort
Und sie starben für ihr Land

Und nur die Wächter und die Priester blieben da
Doch niemand weiß was eines Tages dort geschah
Denn Machu Picchu ward zur Totenstadt,
Häuser und Tempel standen leer
Und was die Menschen dort vertrieben hat,
Das bleibt unbekannt
Auch das Gold verschwand ohne Spur

Und man fand die Stadt der Inkas erst in jüngster Zeit
Doch da war sie längst verlassen und leer
(Wer wird dein Rätsel lösen, Machu Picchu?)
Nur die Mauern steh’n noch heute, so wie einst gebaut
Und man glaubt, Flöten zu hören, traurig und schwer

Machu Picchu, Machu Picchu
Dort, wo das Schweigen daheim ist
Machu Picchu, Machu Picchu
Denn niemand kennt dein Geheimnis
Und wer deine Schätze sucht (Blinde Gier nach Gold)
Ist auf Ewigkeit verloren
Denn das Gold gehört den Göttern von Peru

Machu Picchu, Machu Picchu
Dort, wo das Schweigen daheim ist
Machu Picchu, Machu Picchu
Denn niemand kennt dein Geheimnis
Ja wer deine Schätze sucht (Blinde Gier nach Gold)
Ist auf Ewigkeit verloren
Denn das Gold gehört den Göttern von der Stadt Machu Picchu

Machu Picchu...

Pistolero

Er war noch ein Kind und er schlief als sie kamen
Doch von ihren Schüssen da wachte er auf.
Er sprang aus dem Bett und sah drei Mexikaner
und hörte den Vater schrein: Lauf, Junge, lauf!
Er sah, wie man Vater und Mutter erschoss
und konnte nichts tun außer beten und schrei'n.
Sie lachten nur höhnisch, dann ritten sie los
Er schwor sich, er wird ihnen niemals verzeihn.

Oh Pistolero
Auf der Straße nach Nirgendwo
Desperado von Mexico
Wo wirst du morgen sein ?
Oh Pistolero
Und du reitest durch Nacht und Wind
Wie ein Engel, der Rache nimmt
Doch du bist ganz allein.

Das Dorf lag ganz still in der glühenden sonne
Er stand da allein mit dem Rücken zur Wand.
Der Tag der Vergeltung war heute gekommen
Er suchte so lang bis er sie endlich fand.
Er trug den Sombrero ganz tief im Gesicht
Und sein Zigarillo hat nicht mehr gebrannt.
Die drei Mexikaner erkannten ihn nicht
Da hob Pistolero ganz langsam die Hand.

Oh Pistolero
Auf der Straße nach Nirgendwo
Desperado von Mexico
Wo wirst du morgen sein ?
Oh Pistolero
Und du reitest durch Nacht und Wind
Wie ein Engel, der Rache nimmt
Doch du bist ganz allein.

Oh Pistole-, Pistolero
Zeig dem Teufel Companero
Dass du stärker bist als er.
Oh Pistole-, Pistolero
Reite weiter, Companero
Deinem Traum hinterher.

Sie standen vor ihm und er sah ihre Augen
Die Augen, die er nie im Leben vergaß.
Da war ihm, als hörte er die Stimme des Vaters
"Mein Junge, hör auf, du hast zu lang gehasst."
Er schob die Pistole ins Halfter zurück
Und stieg auf sein Pferd, denn die Jagd war vorbei
Er gab ihm die Sporen und ritt wie verrückt
Allein in die glühende Sonne hinein.

Oh Pistolero
Auf der Straße nach Nirgendwo
Desperado von Mexico
Wo wirst du morgen sein ?
Oh Pistolero
Und du reitest durch Nacht und Wind
Wie ein Engel, der Rache nimmt
Doch du bist ganz allein.

Oh Pistole-, Pistolero
Zeig dem Teufel Companero
Dass du stärker bist als er.
Oh Pistole-, Pistolero
Reite weiter Companero
Deinem Traum hinterher.

Loreley

Jeder wollt sie zur Frau,
Doch ihr Herz war nicht mehr frei,
Denn sie hat nur einen geliebt,
Doch der zog in den Krieg
Und er kehrte nicht mehr heim,
Es gab nichts mehr was ihr noch blieb.

Und sie saß auf einem Felsen überm Tal,
Wo der Rhein am tiefsten war.
Und dort sang sie ihr Lied,
Und wer hörte, wie sie sang,
Der vergaß dabei die Gefahr.

Loreley ley ley,
Unter dir da fließt der Rhein
Wie ein blaues Band
Durch das weite schöne Land.
Loreley ley ley,
Du sitzt dort im Sonnenschein
Und du kämmst dein goldenes Haar.
Loreley ley ley,
Schiffe zieh'n an dir vorbei,
Und wer dich dort sieht,
Wird verzaubert durch dein Lied.
Loreley ley ley,
Viele kehrten nicht mehr heim,
Aber lang lang lang ist's her.

Und ihr Lied klang so süß wie ein längst vergess'ner Traum,
Schon von weitem hörte man sie.
Und die Fischer im Boot fuhr'n vorbei
Im Morgengraun und ihr Bild vergaßen sie nie.
Und so manches Boot zerbrach am schroffen Stein,
Weil die Männer sie nur sah'n.
Doch sie schaute bloß weg, wenn der Strudel sie verschlang,
Ihr hat keiner Leid getan.

Loreley ley ley...

Und ein Prinz hörte auch von der schönen Loreley,
Und er schwor sich, sie wird bald mein.
Und so fuhren sie los auf dem alten Vater Rhein,
Doch sie tranken viel zu viel.
Wein Wein Wein Wein
Auf die Loreley,
Wer glaubt an Zauberei.
Wein Wein Wein Wein
Schenkt noch mal ein,
Gott möge uns verzeih'n.
Und sie sang noch ihr Lied, und sie kämmte noch ihr Haar,
Als das Boot schon versunken war.

Loreley ley ley...

Wir sitzen alle im selben Boot

Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Hey
Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Hey
Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Hey

Die Cleopatra hat den großen Cäsar ganz klein gekriegt über Nacht
Und der Dschinghis Khan, ja der hat in Wirklichkeit nur drei Kinder gemacht,
Und der Schmidt, der hat Strauß und der Strauß, der hat Schmidt
Und Napoleon sein Waterloo
Auf der Erde leben Milliarden Menschen
Und einer davon bist du – Hey Hey

Wir sitzen alle im selben Boot ...

Ja, der Cassius Clay haut dich aus den Socken
Und der Chruschtschow haut mit dem Schuh – Njet!
Das Mauerblümchen belibt ewig hocken
Und der Heino singt noch dazu.

Und die Städter träumen vom ruhigen Land
Und der Bauer träumt von der Stadt
Denn so ist’s nun mal
Jeder will grad das haben
Was der and're grad hat - Hey Hey

Wir sitzen alle im selben Boot...

Und die Mona Lisa, die lächelt auch noch
Wenn uns längst das Lächeln vergeht
Und wir singen deutsch
Auch wenn man in Deutschland heut' lieber Englisch versteht.
Und die Alice spricht von Emanzipation
Und der Pfarrer vom Zölibat
Und das Ganze nennen sie Revolution
Und jetzt haben wir den Salat – Hey Hey

Wir sitzen alle im selben Boot...

Klabautermann

Der Nebel war so dick und dicht -
Man sah die Hand vor Augen nicht.
Das Schiff fuhr lautlos durch das Meer
Der Steuermann sah gar nichts mehr.
Die Angst ging in der Mannschaft um
Und alle tranken zuviel Rum.
Damit kein Unheil heut' geschieht
Drum sangen sie das alte Lied:

Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus
Huh huh und wenn's dir passt, sinken wir mit Mann und Maus
Hey hey Klabautermann - darauf noch ein Glas mit Rum
Huh huh verlass dich drauf, einen Seemann haut' nichts um
Einen Seemann haut nichts um.

Der Koch hat sich im Schrank versteckt
Der Maat verkroch sich unter Deck
Der Steuermann hat Gänsehaut
Und nur der Käpt'n rief ganz laut:

Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus
...
Hey hey Klabautermann - alle reden nur von dir
Huh huh und wer hat Angst - alle andern nur nicht wir.
Hey hey Klabautermann - jeder hier an Bord der weiß
Huh huh du bist doch nur so ein alter Wassergeist
So ein alter Wassergeist.

Hey Käptn - Ahoi - Wir haben was geseh'n - Was denn ? - Keine Ahnung -
Ist es ein Eisberg ? - Nein! - iIt es ein weißer Hai ? - Nein! -
Ist es ein Korallenriff ? - Nein! - Ist es der Klabautermann ? - Ja!!!

Sein Lachen geht durch Mark und Bein -
Fass mich nicht an, Klabautermann
Zieht uns ins nasse Grab hinein -
Mir ist so bang, Klabautermann
Der Sturm bricht los, der Donner kracht -
Jetzt geht's erst an, Klabautermann
Die Blitze zucken durch die Nacht und er lacht.

Hey hey Klabautermann - unser Schiff ist dein Zuhaus
...
Hey hey Klabautermann - alle reden nur von dir
Hey hey Klabautermann - niemand sah in dein Gesicht
Huh huh und wer dich hört
Der vergisst dein Lachen nicht.
Hey hey Klabautermann - diesem Schiff kann nichts gescheh'n
Huh huh wir werden nie
Werden niemals untergehen
Werden niemals untergehen.

Hey Käpt'n!! - Ahoi - Hey Käptn! - Ahoi - Das ist kein Eisberg! - Nein! -
Das ist kein Korallenriff! - Nein! - Das ist der Klabautermann! - Ja!!!...

Der Dudelmoser

Alle sagten er sieht so wie König Ludwig aus
Und die Mädchen waren in ihn verknallt,
Und es heißt er führte sie oft auf den Berg hinauf
Und er sagte auf dem Weg durch den Wald:
Hör mal zu man nennt mich den Dudelmoser
Dudel dudel dudel di dei
Will ein Mann hier oben kein Jäger werden
Muss er halt ein Wilderer sein

Auf der Alm da gibts koa Sünd
Selig wird wer das glaubt
Warte bis die Nacht beginnt
Alles ist erlaubt

Auf der Alm da gibts koa Sünd
Doch geh nie nachts allein
Denn so manches schöne Kind
Kehrte nicht mehr heim

Keiner wusste wo er herkam, keiner kannte ihn,
Doch mann sperrte alle Mädchen ins Haus
Und im Dunkeln sah man seine wilde Augen glühn,
Doch die Mädchen sagten, der sieht gut aus
Und sie schlichen heimlich zum Dudelmoser,
Dudel dudel dudel di dei
Doch als es am Berg oben dunkel wurde
liefen sie ganz schnell wieder heim

Auf der Alm da gibts koa Sünd
Selig wird wer das glaubt
Warte bis die Nacht beginnt
Alles ist erlaubt

Auf der Alm da gibts koa Sünd
Doch geh nie nachts allein
Denn so manches schöne Kind
Kehrte nicht mehr heim

Doch die Frauen der Touristen stiegen auf den Berg
Und sie kamen selig lächelnd zurück
Und der Pfarrer sprach:" Das ist doch alles Teufelswerk!"
Und der Bürgermeister sprach:" So ein Glück!
Die Touristen kommen dank Dudelmoser
Dudel dudel dudel di dei
Kaufen Bier und Hüte und Lederhosen -
Das kann keine Sünde nicht sein!"

Auf der Alm da gibt's koa Sünd
Da gibt's nur die Natur
Doch die Liebe ist nun mal
Schöner als im Tal

Auf der Alm da gibt's koa Sünd
Ja das weiß jedes Kind
Wenn die Menschen glücklich sind
Ist das niemals Sünd

Auf der Alm da gibt's koa Sünd
Da gibt's nur die Natur
Doch die Liebe ist nun mal
Schöner als im Tal

Auf der Alm da gibt's koa Sünd
Ja das weiß jedes Kind
Wenn die Menschen glücklich sind
Ist das niemals Sünd!

Himalaja

Basislager, morgens um vier
Kalter Atem, der zu Eis gefriert.
Himalaja - die Sonne geht auf
Und zwei Männer wollen hoch hinauf
Dorthin wo noch niemand war - der Gipfel ist nah.

Himalaja ist der alte Traum
Dort oben völlig frei zu sein.
Himalaja ist der wilde Rausch
Der Kampf mit Sturm und Dunkelheit.
Himalaja ist die Einsamkeit
Der Frieden dort wo niemand war.
Himalaja, wer die Angst besiegt
Der ist dem Himmel nah.

Gipfelstürmer - was ist der Preis
Für die Sehnsucht, die dein Herz zerreißt ?
Immer höher gegen den Wind
Und vom grellen Schnee die Augen blind.
Plötzlich schlägt das Wetter um
Und dann kommt der Sturm.

Himalaja ist der alte Traum
Dort oben völlig frei zu sein.
Einer kehrt um
Einer bleibt zurück
Aber der Berg bleibt ungerührt und unbesiegt.

Himalaja ist der alte Traum
Dort oben völlig frei zu sein.
Himalaja ist der wilde Rausch
Der Kampf mit Sturm und Dunkelheit.
Himalaja ist die Einsamkeit
Der Frieden dort wo niemand war.
Himalaja, wer die Angst besiegt
Der ist dem Himmel nah.

Himalaja - Himalaja - Himalaja - Himalaja.

Olé Olé

In der Stille einer Sommernacht da ist ein Stern verglüht
Und im Land hielt man den Atem an für einen Augenblick
Eine Kerze hat die Nacht verbrannt, die luft war süß und schwer
Und die Botschaft flog durch Stadt und Land
Sein Herz, das schlägt nicht mehr
Und alle kamen sie zu ihm

Und die Nacht des Todes ging vorbei, es wurde langsam hell
Und noch einmal da erzählten sie die Geschichte von Miguel
Von dem Jungen mit dem großen Traum, der nach den Sternen strebt
Von der Liebe und der Tapferkeit, die immer weiter lebt

Olé Olé Olé Olé Olé Olé Olé Ola
Olé Olé Olé Olé Olé Ola
Olé Olé Olé Olé Olé Olé Olé Ola
Olé Olé Olé Olé Olé Ola
Für den Tod eines Matadors

Er wuchs ohne Eltern auf und war von Anfang an allein
Schon als kleiner Junge träumte er ein Matador zu sein
Er verließ die Hoffnungslosigkeit, nahm seine Träume mit
Er fand Liebe, Hass und Zärtlichkeit auf der Straße nach Madrid

Olé Olé...
Für den Mut eines Matadors

In der glühend heißen Sonne hat sein letzter Kampf begonnen
Aug' in Aug' mit seinem Schicksal stand er da
Nur Sekunden vor dem Ende lag der Sieg in seinen Händen
Niemand weiß bis heut' genau, wie es geschah
Alle sah'n den Degen blitzen und sie sprangen von den Sitzen
Doch im letzten Augenblick stiess er nicht zu
Und sein Blick der ging nach oben, und der Degen fiel zu Boden
Und der weiße Sand war rot von seinem Blut

Olé Olé...
Für das Herz eines Matadors

Olé Olé...
Für den Tod eines Matadors

Mexico

Die rote Sonne steht am Himmel,
Gefährlich wie Aztekengold.
Die Schatten der Conquistadoren,
Die reiten verloren und ruh‘n sich nie aus.
Hoch oben in der Sierra Madre
Hört man den dumpfen Trommelschlag.
Auch wenn die alten Götter schweigen,
Seit uralten Zeiten sind sie hier zuhaus’.

Du fremdes Land gibst Dein Geheimnis keinem preis.
Du stolzes Land, gebaut aus Liebe, Blut und Tränen.
Du wurdest tausend Mal erobert
Und hast am Ende doch gesiegt.
Und alle die dein Schicksal schrieben,
Kamen zu dir und sie blieben,
Denn sie haben Dich geliebt.

Mexico, Mexico.
Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein,
Dass keiner traurig bleibt und alles singt.
Mexico, Mexico -
Dort wo die Blume Sehnsucht blüht
Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko.

Und abends in den Avenidas,
Da trifft sich Arm und trifft sich Reich.
Das Land erwacht aus der Siesta,
Der Rausch einer Fiesta macht nachts alle gleich.
Du schönes Land, voll Leidenschaft und Ehrlichkeit.
Du heißes Land, wo Träume allzu leicht verbrennen.

Mexico, Mexico.
Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein,
Dass keiner traurig bleibt und alles singt.
Mexico, Mexico.
Dort wo die Blume Sehnsucht blüht
Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko.

Mexico, Mexico.
Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein,
Dass keiner traurig bleibt und alles singt.

(Viva Mexico, Mexico ….)

Mexico, Mexico -
Dort wo die Blume Sehnsucht blüht
Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko.

Mexico, Mexico.

Viva Mexico!
Mexico!

* * *
Примечание: большинство текстов песен группы "Чингисхан" составлено на слух,
в связи с этим в ряде случаев возможно частичное искажение смысла песни.
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